Start der zweiten Bauphase in der Wiener Straße

Umgestaltung der Wiener Straße – zweite Bauphase startet Die Umgestaltung der Fußgängerzone Wiener Straße läuft seit Oktober auf Hochtouren.

Mit Beginn des Advents 2017 konnte die Neuverlegung von Kanal und Wasser abgeschlossen werden – mit Jänner startet nun die zweite Bauphase, die Verlegung der Fernwärmeleitungen der EVN.

„Die Umgestaltung der Fußgängerzonen Herzog Leopold-Straße, die wir im Zuge des Bunten Festes bereits eröffnen konnten, und die der Wiener Straße sind speziell für die Landesausstellung 2019 von großer Bedeutung. Sie verbinden das Herz der Landesausstellung, die Kasematten, mit der Lunge, dem Stadtmuseum und St. Peter an der Sperr, und sollen zusammen mit dem neugestalteten Hauptplatz ein Schmuckstück sein“, so Bürgermeister Mag. Klaus Schneeberger, „gleichzeitig soll die Umgestaltung vor allem aber auch eine Aufwertung sein, von der die Innenstadtunternehmerinnen und -unternehmer profitieren können. Mein Dank gilt hierbei dem Land Niederösterreich für die Unterstützung.“

Baustadtrat DI Franz Dinhobl: „Wie bei der Herzog Leopold-Straße verbinden wir auch bei der Wiener Straße das Notwendige mit dem Nützlichen. Die Einbauten und Infrastrukturleitungen sind sanierungsbedürftig und müssen ausgetauscht werden. Dies wird zum Anlass genommen, dann ab März 2018 auch die Oberfläche den neuesten Standards anzupassen und neu zu gestalten. Unser Dank gilt hier auch einerseits den ausführenden Firmen, andererseits einmal mehr den Anrainerinnen und Anrainern sowie den Geschäftsleuten mit ihren Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern für das Verständnis während der Bauzeit.“

Zum Umbau

Von Oktober 2017 bis zum Beginn des Advents wurden Kanal und Wasser neu verlegt, im Jänner und Februar 2018 nun die Fernwärmeleitungen der EVN. Im März 2018 beginnt die

Neugestaltung der Oberfläche, die voraussichtlich im Juni 2018 fertiggestellt sein wird. Kostenvolumen insgesamt: 3.190.000 Euro.

Die etwa 12 Meter breite Wiener Straße wird klar strukturiert und virtuell in einen Geh-, Fahr- und Multifunktionsbereich unterteilt. Dunkle und helle, kleinformatige Natursteinplatten wechseln einander ab. Innerhalb der Multifunktionszone bilden rechteckige Aufenthaltsbereiche Inseln der Kommunikation, dazu kommen Sitzgelegenheiten und Baumbepflanzungen. Hochstämmige, mehrjährige Judasbäume mit ihren purpur-rosafarbenen Blättern schaffen einen farblich unverwechselbaren Charakter.

Für die Planung verantwortlich zeichnete das Wiener Architekturbüro Clemens Kirsch ZT GmbH.

Wiener Neustadt, am 8. Jänner 2018

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