Mehr Freiraum für Kinder im Porscheviertel

Mehr Freiraum für Kinder im Porscheviertel Nachdem Gerhard Tschurl vor Kurzem im Rathaus eine Liste mit Unterschriften von Kindern aus dem Porscheviertel, mit der Forderung einer längst überfälligen Attraktivierung des Angebotes im Viertel, übergeben hat (siehe Foto), kann die Stadt bereits erste positive Schritte bekannt geben.

"Nächste Woche werden wir bereits einen Ballfang-Zaun errichten, der es den Kindern ermöglichen soll, konfliktfrei und sicher Fußball zu spielen", so der zuständige Wohnstadtrat Bürgermeister-Stellvertreter Michael Schnedlitz.

Weitere Maßnahmen werden folgen

"In der Siedlung kursiert vor allem das Gerücht, dass in Sachen Zusammenleben und Möglichkeiten der Bewohner unter der neuen Führung nichts mehr gemacht wird", äußerte Ing. Tschurl, der selbst Anrainer in der Anlage ist, seine Bedenken bei der Unterschriftenübergabe.

"Diese Angst können wir nehmen. Wir wissen zwar nicht, wer solche Gerüchte streut, aber wir werden sie durch Taten widerlegen. Der Ballfang-Zaun stellt nur einen ersten Schritt und eine Sofortmaßnahme dar. Gemeinsam mit der Wien Süd wird es noch vor dem Sommer weitere Maßnahmen zur Attraktivierung im Viertel für Bewohner, aber auch zur Vermeidung von Müll geben. Zudem ist das Porscheviertel ein wichtiger Bestandteil in der Evaluierung hinsichtlich der Aufstellung des überarbeiteten Integrations-Referates", erklärt Schnedlitz.

Wiener Neustadt, 5. Juni 2015

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