Empfang als Dankeschön für Lesepatinnen

Die Stadt Wiener Neustadt fördert mit ihrem Projekt "Lesepaten" seit Jahren die sprachlichen Fähigkeit von Kindern. Die Leseunterstützung findet in der jeweiligen Schule statt und wird zeitlich mit den Lehrerinnen und Lehrern koordiniert. Das Ziel ist die Verbesserung der Lesekompetenz der Kinder. Bürgermeister Klaus Schneeberger und Bildungsstadtrat Philipp Gruber luden ehrenamtliche Lesepatinnen als Dankeschön zu einem Empfang ins Alte Rathaus ein.

Bild (Stadt Wiener Neustadt/Weller): Bürgermeister Klaus Schneeberger und Bildungsstadtrat Philipp Gruber mit Projektleiter Onur Yavuz und Lesepatinnen.
"Die Förderung der sprachlichen Fähigkeit für Kinder ist ein wesentlicher Faktor, den wir mit unserem Projekt 'Lesepaten' anstreben. Gemeinsam Lesen stärkt die Kompetenz und hilft, das Gelesene auch zu verstehen. Unsere Lesepatinnen und Lesepaten sollen nicht nur Kinder mit Migrationshintergrund unterstützen, auch Kinder mit Leseschwäche können von der gemeinsamen Lesezeit profitieren. Danke an alle, die sich ehrenamtlich als Lesepatinnen und Lesepaten einsetzen!", so Bürgermeister Klaus Schneeberger und Bildungsstadtrat Philipp Gruber.
Wer kann Lesepatin oder Lesepate werden?
Jede Bürgerin und jeder Bürger über 18 Jahre. Lesepatinnen und Lesepaten sollten Freude am Lesen mit Kindern und Jugendlichen haben und sich auch regelmäßig dafür Zeit nehmen können.
Ziel des Projekts
Die Verbesserung der Lesekompetenz der Kinder, um ihr Verständnis für die deutsche Sprache zu fördern, das Gelesene auch zu verstehen und damit das Bildungsniveau jedes einzelnen anzuheben.
Mehr Infos, den Flyer sowie einen Kontakt finden Sie auf: www.wiener-neustadt.at/de/service/deutschkurse

Zurück

Magistrat

Hauptplatz 1-3
2700 Wiener Neustadt

Wichtige Telefonnummern

Gesundheitsamt: +43 / 2622 / 373-743
Kindergärten: +43 / 2622 / 373-238
Schulen: +43 / 2622 / 373-239
Sozialservice: +43 / 2622 / 373-720
Volkshochschule: +43 / 2622 / 373-923/-924
Abfallwirtschaft: +43 / 2622 / 373-660
Wasserwerk (bei Gebrechen): +43 / 2622 / 373-551
Kinder- und Jugendhilfe: +43 / 2622 / 373-705
Kultur und Tickets: +43 / 2622 / 373-311
Bürgerservicestelle: +43 / 2622 / 373-190/-191/-192/-193/-194/-198
Telefonzentrale/Vermittlung: +43 / 2622 / 373-0