Wiener Neustadt ist auch Teil einer „Familienfreundlichen Region“
Über die „Familienfreundliche Region“
Das Audit „Familienfreundlicheregion“ bietet Gemeinden die Möglichkeit, mit interkommunaler Zusammenarbeit noch mehr zu erreichen. Gemeinsam mit anderen Gemeinden aus der Region werden gemeindeübergreifend familienfreundliche Maßnahmen entwickelt, Doppelgleisigkeiten aufgedeckt und gemeinsam von den Synergieeffekten profitiert. Die beteiligten Gemeinden werden nicht nur einzeln ausgezeichnet, sondern weisen durch ihre Zusammenarbeit auch die gesamte Region als familienfreundlich aus.
Unter dem Namen „Stadt & Land mitanand“ – familienfreundliche Region Wiener Neustadt schlossen sich die Gemeinden Bad Erlach, Bad Fischau-Brunn, Katzelsdorf, Lanzenkirchen, Wöllersdorf - Steinabrückl und Wiener Neustadt als familienfreundliche Region zusammen.
Zeitplan
- Frühjahr 2016 Startschuss - Teilnahme am Audit "familienfreundlicheregion"
- Oktober 2017 Verleihung des Grundzertifikats „familienfreundlicheregion“
- 2017 – 2020 Umsetzung der beschlossenen Maßnahmen in der Region
- 03.2019 – Start der Homepage www.familie-mitanand.at
- September 2020 Verleihung des Zertifikates „familienfreundlicheregion“
- Frühjahr 2022 Gemeinderatsbeschluss in den jeweiligen Gemeinden zur Teilnahme der Re – Zertifizierung "familienfreundlicheregion" und dem UNICEF - Zusatzzertifikat "Kinderfreundliche Region
- 04.2024 Zertifikatsverleihung in Klagenfurt: Verleihung des Zertifikates „familienfreundlicheregion“ sowie dem UNICEF-Zusatzzertifikat "Kinderfreundliche Region"
Familienfreundliche Maßnahmen:
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Kreativwettbewerb für Kinder aus der Region mit dem Thema "Abfallbehälter bei den Spielplätzen in der Region“
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Erste-Hilfe-Kurse für Kinder
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Kinder Koch- und Backkurse
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Werbeoffensive für die Regionshomepage www.familie-mitanand.at
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Werbeoffensive AST - Anrufsammeltaxi - Mobilität von Jugendlichen
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Erste-Hilfe-Auffrischungskurs für ErsthelferInnen 50+
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"Geschichtsstunde" - altes Wissen mit Seniorinnen und Senioren (Generationenprojekt)
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Schulungsangebote für Frauen mit Schwerpunkt "Sicherheit im öffentlichen Raum" bzw. Selbstverteidigung
Die Maßnahmen werden in den kommenden drei Jahren, bis Ende 2026, umgesetzt werden.